Sophie Trobos

Sophie Trobos wurde 1998 in Hall in Tirol geboren. Mit 12 Jahren begann sie mit einem Jungstudium am Landeskonservatorium Innsbruck, zuletzt bei Annedore Oberborbeck. Seit 2017 studiert sie Violine an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Christian Altenburger. Im Juni 2021 absolvierte sie ihr kleines Diplom, von September 2021 bis Juni 2022 studierte sie bei Marianne Piketty am CNSMD Lyon. (Master, Erasmus)

Als Solistin trat Sophie mit verschiedenen Orchestern auf, zum Beispiel mit dem Regionalen Kammerorchester Tirol, dem Orchester des Musikgymnasiums Innsbruck, dem Tiroler Landesjugendorchester, dem Orchester Sonarkraft, dem Städtoschen Orchester Schwaz, dem KonsOrchester, dem Inn-Salzach- Euregio Jugendorchester, dem Orchester Telfs u.a.

Sie erreichte mehrere 1. Preise beim bundesweiten Wettbewerb Prima la Musica, in den Kategorien Kammermusik und Solo.

Orchesterkonzerte führten die junge Geigerin unter anderem in das Konzerthaus Wien, den Musikverein Wien, das Congresshaus Innsbruck, das Haus der Musik Innsbruck, das Muth Musiktheater Wien, den Palais de Musica Valencia, das Festspielhaus Erl und viele mehr.

Bei Kammermusikfestivals wie „Schwäbischer Frühling“ oder „Con Anima“ durfte sie mit herausragenden Musiker*innen wie Patrick Demenga, Reinhard Latzko, Christian Altenburger u.a. auftreten. Sie besuchte Meisterkurse bei Benjamin Schmid, Shmuel Ashkenazy, Dora Schwarzberg, Hagai Shaham, Tanja Becker-Bender, Lidia Baich und vielen anderen.

Sophie ist Substitutin beim Tiroler Sinfonieorchester Innsbruck sowie führendes Mitglied beim Tiroler Kammerorchester Innstrumenti und dem Orchester der Akademie St. Blasius. Sie ist Gründerin und künstlerische Leiterin des Streichorchesters inn.wien ensemble.

https://www.inn.wien
sophietrobos.com

Mit dem Städtischen Orchester Schwaz spielte Sophie Trobos im Juli 2017 Max Bruchs Violinkonzert in g-Moll.